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Was ist Bio-Lebensmittel?

Bio ist in erster Linie ein Bezeichnungsbegriff, der verwendet wird, um sich auf eine breite Palette von Produkten zu beziehen, die mit Methoden und Methoden hergestellt wurden, die vom Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (USDA) und seinem National Organic Program (NOP) genehmigt wurden. Bio-Lebensmittel sind auch einer der besten Schritte, die Sie unternehmen können, um die Qualität Ihrer Lebensmittel zu erhalten. Bio ist in vielen Fällen auch ein guter Schritt für die Umwelt.

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Viele Menschen denken bei „Bio“ an „umweltfreundlich“. Während diese Bedeutung oft der Fall ist, ist sie nicht immer der Fall. Bio-Vorschriften konzentrieren sich auf landwirtschaftliche Praktiken und Lebensmittelproduktionsschritte, die überwacht und kontrolliert werden können, um das Risiko einer Lebensmittelkontamination zu verringern und die Lebensmittelqualität zu verbessern. Aber zum größten Teil versuchen Bio-Regeln einfach nicht, die komplexeren Probleme rund um Land und Nachhaltigkeit anzugehen.

Hier ist ein einfaches Beispiel für den Unterschied zwischen dem Fokus auf Bio-Normen und der Betonung der Nachhaltigkeit. In den USA bauen wir derzeit etwa 92 Millionen Morgen Mais, 78 Millionen Morgen Sojabohnen und 57 Millionen Morgen Weizen an. Umweltschützer glauben, dass diese 227 Millionen Hektar und die Art und Weise, wie sie bepflanzt werden, nicht nachhaltig sind. Viele Faktoren wirken zusammen, um unseren derzeitigen Anbau von Mais, Sojabohnen und Weizen nicht nachhaltig zu machen. Dazu gehören Faktoren wie natürliche Wasserkreisläufe und natürliche Mineralkreisläufe in Nordamerika sowie deren Unfähigkeit, die 227 Millionen Morgen dieser drei Pflanzen, die derzeit angebaut werden, unterzubringen. Das USDA Organic Program überprüft oder bewertet die Nachhaltigkeit dieser Hektar nicht. Das Programm beschränkt sich auf die landwirtschaftlichen Schritte, die erforderlich wären, damit alle 227 Millionen Morgen Mais, Sojabohnen und Weizen als biologisch zertifiziert werden. Beispielsweise verbieten die Bio-Richtlinien der USDA den Einsatz von Gentechnik, Klärschlammdünger und Bestrahlung auf diesen Hektar. Solche Änderungen werden wahrscheinlich die Erntequalität und die Bodenqualität verbessern. Aber die Praxis, 227 Millionen Morgen dieser drei Feldfrüchte anzubauen, wird immer noch nicht nachhaltig sein, und diese Nicht-Nachhaltigkeit wird aus Sicht des USDA keine Rolle spielen. Vorbehaltlich der USDA-Anforderungen werden diese Pflanzen unabhängig von ihrer Nachhaltigkeit als biologisch gekennzeichnet. Der Punkt hier ist einfach:

In der Bio-Branche sind die „großen Drei“ von besonderer Bedeutung. Gentechnik, Bestrahlung und Klärschlamm werden von Kommentatoren des National Organic Program manchmal als die "großen Drei" bezeichnet, da es sich um Praktiken handelt, die besonders problematische Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben können. Die Großen Drei waren schon immer – und sind es immer noch – durch Bio-Regeln verboten. Neben dem Verbot dieser drei Praktiken sind jedoch viele andere Praktiken in der ökologischen Lebensmittelproduktion verboten. Beispielsweise sind die meisten synthetischen Chemikalien (einschließlich der meisten synthetischen Pestizide, Herbizide und Düngemittel) durch Bio-Verordnungen verboten. All diese Verbote bei der Herstellung von Bio-Lebensmitteln sind wichtig.

Wie man Bio-Lebensmitteletiketten vollständig versteht

Was bedeutet das „Bio“-Siegel?

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) legt die Verwendung und Bedeutung von „Bio“ auf Lebensmitteletiketten fest, definiert und reguliert sie. Dies ist ein Begriff, der verwendet wird, um rohe oder verarbeitete landwirtschaftliche Produkte und Zutaten zu beschreiben, die (a) biologisch angebaut (angebaut) und (b) gemäß den Standards vom April 2001 verarbeitet wurden, die seit Oktober 2002 vollständig durchgesetzt wurden. Diese Normen verbieten die Verwendung von:

  • Die meisten synthetischen Düngemittel und Pestizide
  • Kanalschlammdünger
  • Gentechnik
  • Wachstumshormone
  • Bestrahlung
  • Antibiotika
  • künstliche Inhaltsstoffe
  • Viele synthetische Zusätze

Wie man die verschiedenen Verwendungen des Begriffs „Bio“ auf Lebensmitteletiketten versteht

Viele Menschen sind sich über die genaue Bedeutung des Wortes „Bio“ oder „aus biologischem Anbau“ auf Lebensmitteletiketten nicht ganz sicher. Eine ihrer Bedenken ist, ob sie glauben können, dass die Worte garantieren, dass die Produkte ohne die Verwendung potenziell gefährlicher Chemikalien angebaut oder hergestellt wurden.

Zunächst ist zu beachten, dass der Begriff „Bio“ auf eine Vielzahl von Produkten angewendet werden kann. Der Begriff kann sowohl für landwirtschaftliche Produkte als auch für Fleisch, Geflügel, Eier und Milchprodukte verwendet werden. Dies gilt auch für die Verarbeitung von Bio-Produkten zur Verkaufsvorbereitung oder zur Vermeidung von Verderb.

Pflanzen aus biologischem Anbau:
  • Die Kultur muss auf dem Boden ohne den Einsatz synthetischer Substanzen (Pestizide, Herbizide, Düngemittel) produziert werden, mit Ausnahme derjenigen, die in den Normen vorgeschrieben sind.
  • Verbotene Substanzen durften 3 Jahre vor der Ernte nicht auf das Land ausgebracht werden.
  • Auf dem Land müssen Grenzen und Pufferzonen definiert werden, um den Kontakt der Pflanzen mit verbotenen Substanzen von angrenzenden Land zu verhindern.
  • Die Bodenfruchtbarkeit und das Pflanzennährstoffmanagement sollten so gehandhabt werden, dass die Bodengesundheit verbessert, die Bodenerosion minimiert und die Kontamination von Pflanzen, Böden oder Wasser durch Pflanzennährstoffe, Krankheitserreger oder Schwermetalle verhindert wird.

Zu den Kontrollmethoden können gehören:

  • Nutzung der Fruchtfolge
  • Verwendung von kompostiertem Tiermist mit spezifiziertem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis und Temperaturmesswerten.
  • Verwendung von nicht kompostiertem Pflanzenmaterial