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5 hartnäckigste Kreaturen

Nichts auf der Erde hält ewig. Aber die nächsten 5 Kreaturen brechen gnadenlos die vorgegebene Vorlage. Sie sind so hartnäckig, dass all diese Geschichten über die Unsterblichkeit nicht unwirklich erscheinen. Sie kümmern sich nicht um Kälte oder Hitze oder das Fehlen jeglicher Bedingungen, die zum Überleben geeignet sind. Fasziniert? Unten sind die Top 5 der am meisten lebenden Kreaturen auf dem Planeten.

1. Unsterbliche Quallen


Turritopsis nutricula gilt als unsterbliche Qualle und macht ihrem Spitznamen alle Ehre. Und der Grund dafür sind die endlosen Reifungszyklen. Das heißt, diese Kreatur wird sozusagen ständig wiedergeboren. Nach dem Ende der Reifezeit geht die Qualle immer wieder in das Polypenstadium zurück und beginnt zu reifen.

2. Hydra


Der unsterblichen Qualle sehr ähnlich. Wissenschaftler haben die lebenswichtigen Eigenschaften der Hydra noch nicht vollständig untersucht. Ganz sicher ist aber, dass die Struktur der Hydra aus speziellen Kammern besteht, die ständig absterben und durch neue ersetzt werden. So reichern sich keine zerstörerischen Stoffe im Körper an und zerstörerische Fehler werden ausgeschlossen. Daher ist auch der Lebenszyklus von Hydras endlos.

3. Fischlang


Das wichtigste Merkmal dieses kleinen Fisches ist seine Lunge. Sie ermöglichen es ihr, lange ohne Wasser zu überleben, und dieser Zeitraum kann bis zu einem Jahr dauern. Bei einer Dürre gräbt sich der Langfisch im Schlamm ein und überwintert, den ganzen Sommer kann es so ohne Nährstoffe und Wasser bleiben. Es gibt eine bekannte Geschichte, die unfreiwillig zu einem Experiment wurde, als ein Langfisch, der in eine Kiste mit Schlamm gelegt wurde, versehentlich verloren ging. Sechs Monate später gelang es uns, diese Kiste zu finden, aber der Schmutz darin war ausgetrocknet. Als der Schlamm mit Wasser verdünnt wurde, lebte der Fisch.

4. Bärtierchen


Das Bärtierchen ist ein mikroskopisch kleines Tier, das in der aquatischen Umgebung lebt. Mit nur eineinhalb Millimetern ist das Bärtierchen sehr zäh. Darüber hinaus ist es recht verbreitet, da es in jeder Klimazone zu finden ist. Er wird Wasserbär genannt, obwohl der Bär nicht durch eine solche Widerstandsfähigkeit auffällt. Es verträgt perfekt niedrige Temperaturen und hält bis zu - 273 und + 151 Grad Celsius stand. Strahlung ist für sie auch nichts: Sie hält den um das 1000-fache erhöhten Maximalindikatoren für andere Organismen stand. 2007 führten Wissenschaftler ein Experiment durch: In einem vollen Vakuum wurde das Bärtierchen in eine niedrige Umlaufbahn gebracht. Als sie zur Erde zurückkehrten, war überraschenderweise Tatsache, dass alle am Leben waren.

5. Ast


Das Geheimnis der Natur ist auch im Körper der Baumbrise verborgen. Dieses riesige Kakerlaken-ähnliche Insekt lebt in Neuseeland. Aufgrund der Tatsache, dass das Blut dieses Tieres ein spezielles Protein enthält, das die Blutgerinnung ausschließt, hält die Baumbrise den niedrigsten Temperaturen stand. Das Blut des Tieres gefriert nicht, aber das Bewusstsein schaltet sich ab, aber sobald der Baumwind auftaut, erwacht es wieder zum Leben.

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